PORSCHE – Jahr 1961
DR. Ing. H. C. F.. Porsche KG, Stuttgart, BRD
Das einzige Formelauto 1 mit einem luftgekühlten Motor war ein Porsche. Im Grand-Prix-Rennen trat er in auf 1961 Jahr, zunächst noch mit einem traditionellen Vierzylindermotor. Die Spieler dieser Saison waren: Amerykanin und Gurney, Joakim Bonnier aus Schweden und Hans Hermann aus Deutschland. Sie belegten den zweiten bis elften Platz.
W. 1962 Jahr wurden die Arbeiten an einer neuen Wohnung abgeschlossen, Achtzylindermotor mit vier obenliegenden Nockenwellen. Die Zylinderkapazität war 1,5 Liter (0 66 X 54,6 mm). Eine in neun Lagern montierte Kurbelwelle trieb vier Nockenwellen durch Antriebswellen und Kegelräder. Zur Herstellung der Mischung wurden vier doppelte Weber-Vergaser verwendet. Das Batteriezündsystem von Bosch hatte zwei Verteiler und vier Spulen. Der Motor wurde durch einen Axialventilator gekühlt, der sich über dem Motor befand. Der Motor wurde vor die Hinterachse gestellt. Auf der anderen Seite befand sich ein synchronisiertes Sechsganggetriebe, gebaut von Porsche. Der rohrförmige Rahmen war mit einem Körper aus Aluminiumblech bedeckt, in dem der Fahrer saß, und nicht wie bei konkurrierenden Autos zurückgelehnt. Beide Brücken wurden unabhängig voneinander an Querquerlenkern in einer Parallelogrammkonfiguration mit Torsionsstäben aufgehängt. Scheibenbremsen wirkten auf alle Räder. Hier wurden 15-Zoll-Dunlop-Reifen verwendet. Die Motorleistung war 132,5 kW (180 KM). Es war kein Spiel für die Autos anderer Unternehmen, was sie dann erreichten 150-160 kW (204-218 KM). Der Porsche hatte jedoch sehr gute Fahreigenschaften, vom Amerikaner Dan Gurney geschätzt. W. 1961 im Jahr belegte er dreimal den zweiten Platz – im Großen Preis von Frankreich, beim Großen Preis von Italien und beim Großen Preis von USA bei Watkins Glenn. Ein Jahr später gelang ihm der erste Platz beim Grand Prix von Frankreich in Rouen, wo er Tony Magge überholte (Cooper) Ich Ginthera (BRM). Porsche hat sich aus dem Formelrennsport zurückgezogen 1 w 1962 Jahr.